Elektrorad: Das bessere Fahrrad ?
Radfahren ist gesund das weis mittlerweile jeder, aber wie gesund ist Ebikefahren ?
Inhalt
Welche Vorteile hat das E-Bike gegenüber dem Fahrrad?
Auf Kurzstrecken in der Stadt ist es meist schneller als ein Auto. Man erreicht unverschwitzt die Arbeit, und der Kinderanhänger kommt mit einem Pedelec auch in hügeligen Regionen häufiger zum Einsatz.
Generell werden mit dem Elektrorad größere Strecken zurückgelegt und es kommt doppelt so oft zum Einsatz wie ein normales Fahrrad.
Eine Frau auf dem Weg zur Arbeit und eine Frau mit Kinderanhänger ©www.r-m.de/pd-f und www.flyer.ch
Elektrorad, fürs Herz!
Menschen mit Herzschwäche oder Kreislauferkrankungen können mit dem Elektrorad ihre Kondition langsam und gesund aufbauen ohne Überlastung.
Auch der Herzmuskel kann sich wie jeder andere Muskel durch das Training erholen. Allerdings sollten Herz- Kreislaufpatienten vorher Ihren Arzt befragen. Wichtig beim Training ist die Kontrolle der Herzfrequenz mittels Pulsmesser. Die vom Arzt vorgegebenen Pulswerte dürfen nicht überschritten werden.
Elektrorad: Damit nix knirscht!
Fußgelenke, Knie und Hüfte werden gleichmässig ohne Belastungsspitzen bewegt. Dadurch werden die Gelenkknorpel besser mit Nährstoffen versorgt und regenerieren schneller.
Bei chronischen Gelenkentzündungen kann zusätzlich zu den Medikamenten, die moderate Bewegung auf einem Elektrorad die Beweglichkeit verbessern. Nebenbei steigert sich durch die Bewegung in der Natur die Lebensqualität dieser Menschen erheblich.
Elektrorad, gut für den Rücken?
Beim Elektroradfahren wird das Körpergewicht zu großen Teilen auf das Gesäss, den Oberkörper und die Beine verteilt. Es kommt nicht zu Stauchungen, die die Bandscheiben und Gelenke belasten.
Durch die richtige rückengerechte Einstellung des Rades werden die großen Rückenmuskeln aufgebaut und gestärkt. Die Bandscheiben werden besser mit Nährstoffen versorgt. Die tiefe Muskulatur zwischen den einzelnen Wirbelkörpern wird trainiert. Somit stabilisiert sich die Wirbelsäule und die Körperhaltung wird verbessert.
Kurze Pause bei der Elektroradtour und eine Gruppentour in den Bergen © www.koga.com/pd-f und www.flyer.ch/pd-f
Elektroräder machen Spass!
Der Spaßfaktor mit dem Elektrorad ist viel größer als mit einem normalen Fahrrad, vor allem für Sportmuffel. Spaß und Freude sind ein wichtiges Lebenselixier für uns Menschen.
Lange Radtouren sind auch für Sporteinsteiger oder Menschen mit gesundheitlichen Einschränkungen möglich. Diese langen Ebike Touren stärken das Vertrauen in den eigenen Körper und dessen Fähigkeiten. Zusätzlich wird die Ausschüttung von Glückshormonen (Dopamin) verstärkt. Diese schützen vor Depressionen und machen uns zufriedener.
Elektrorad statt Diät!
Bei Fahrten mit dem Elektrorad ist die Belastung für den Körper niedriger. Dadurch kann unser Stoffwechsel die benötigte Energie aus der Fettverbrennung gewinnen. Das heißt Training mit niedriger Intensität (im aeroben Bereich) führt zu Gewichtsverlust.
Bei höhere Belastung reicht die Energiegewinnung aus den Fettdepots des Körpers nicht aus. Deshalb muss die Energie aus den Speichern in der Muskulatur (Glykogen) gewonnen werden. Diese sind aber schnell aufgebraucht was zu Unterzucker und damit zu Hunger führt. Wird dann nicht gegessen, kommt es zu einem „Hungerast“. Die Leistung fällt sehr stark ab oftmals kann nicht mehr weiter gefahren werden.
Diese Überlastung lässt sich mit einem Ebike vermeiden. Allerdings sollte trotzdem für längere Touren eine kleine Mahlzeit mitgenommen werden. Dies kann aus Obst oder Müsli Riegeln bestehen. Auch beim Ebikefahren kommt man ins schwitzen, deshalb immer etwas zu trinken mitnehmen. Denn auch zu wenig Flüssigkeit führt zu Leistungseinbusen.
Elektroradfahren, damit die Luft nicht ausgeht!
Sport kann in der richtigen Dosierung Asthmabeschwerden verringern.
Mit der Unterstützung durch den Elektromotor kann der Asthmatiker seine Belastung besser dosieren und sich langsam an den Sport gewöhnen.
Die Lunge und der Kreislauf werden dadurch gestärkt und es kommt nicht zu einer Überlastung. Aber auch hier gilt wie bei allen anderen Erkrankungen: sprechen Sie vor dem Trainingsbeginn mit Ihrem Arzt.
Fazit E-Bike:
War das Fahrrad bisher eines der gesündesten Sportgeräte so wird es jetzt durch das Ebike abgelöst.
Vor allem für Wiedereinsteiger, Sportmuffel, Menschen mit Handicap oder ältere Menschen ist es das ideale Trainingsgerät.
Durch die individuell zuschaltbare Motorunterstützung findet jeder seine optimale Belastung und Trainingsgeschwindigkeit. Auch für Menschen mit Gleichgewichtsstörungen gibt es Hilfe in Form von dreirädrigen Elektrorädern.
Ein weiterer Einsatzzweck ist die Nutzung im Alltag. Dadurch beginnt das Training schon bei der täglichen Fahrt zur Arbeit oder zum Einkaufen.
Elektroradtour für beide ein Genuss und ein Elektrodreirad nicht nur für Menschen mit Handicap ein Spassgerät. © www.r-m.de/pd-f und hpvelotechnik/pd-f
Das beste zum Schluss
Elektroräder reduzieren die Scheidungsrate 😉
Die Leistungsunterschiede bei Paaren werden mithilfe der Elektroräder ausgeglichen. Und bei den gemeinsamen Radtouren haben beide wieder Spass.
Weitere Artikel zu den positiven Eigenschaften des Fahrrad- und Ebikefahrens gibt im Blog unter: “ Gesund durch Radfahren“
Kommentare
Leo 8. Januar 2022 um 12:32
Ich bin selber ein Sportmuffel und habe nach dem Studium nach Erwerb meines Autos mein normales Fahrrad für ungefähr 19 Jahre nicht mehr angefasst (außer bei Umzügen). Ein gebrauchtes Ebike habe ich mir vor ca. 2 Jahren eigentlich nur zum Basteln gekauft, weil ich gerne an elektronischen Dingen herumlöte und ich einmal einen Akku selber bauen wollte. Nachdem das Ebike wieder fahrfertig war, habe ich den Spaß am Radfahren durch das Ebikefahren wiederentdeckt. Da das erste Ebike aus ergonomischen Gründen doch nicht so geistreich von mir ausgesucht war, sind weitere Bastelprojekte gefolgt und inzwischen bin ich soweit im Ebikefahren angekommen, dass ich meinen Arbeitsweg 17 km einfache Strecke werktäglich sommers wie winters (mit Spikereifen fühle ich mich auf vereisten Straßen sicherer als früher mit dem Auto mit guten Winterreifen) mit meinem Ebike zurücklege. Mein Auto ist verkauft (aber meine Freundin hat Ihres noch), aber ich versuche soweit wie möglich ohne Autos auszukommen (mit einem Ebike ist es auch ohne größere Probleme machbar mit 50 kg im Lastenanhänger die 10 km vom Baumarkt nach Hause zu fahren, oder Wocheneinkäufe zu erledigen), das wäre für mich mit dem normalen Rad nicht so angenehm zu erledigen.
Für Leute, die schon immer beim Radfahren geblieben sind, ist das Ebike ohne Gesundheitsnotwendigkeit vom sportlichen Aspekt sicherlich kein großer Schritt nach vorne aber ich sehe das Ebike für mich in vielen Punkten für bestimmte Dinge als vorteilhaft
– für Leute wie mich, die eigentlich dem Radfahren unbewusst abgeschworen hatten und mit dem Ebike das Radfahren neu entdecken
– weil ich mir nun längere Strecken zutraue
– für meine persönliche Verkehrswende und damit verbunden auch eine weitere aktive Beschäftigung mit Umweltthemen
– weil ich den Nachhaligkeitsgedanken beim Reparieren von Dingen mag
– weil ich viel über Elektronik, BLDC Motoren und über Fahrradreparaturen dadurch gelernt habe
– weil ich im Regen mit Regenkleidung nur wenig verschwitzt ankomme (Unterstützung hochnehmen)
– weil ich auf dem Weg zur Arbeit beliebig den Trainingseffekt durch geschickte Auswahl der Unterstützungsstufe variieren kann, je nach täglicher Verfassung und Terminwichtigkeit (Stichwort unverschwitzt ankommen) am Arbeitstag
– weil ich mich auch bei schlechtem Wetter durch den Mehrspaß beim Ebiken dazu aufraffen kann, das Ebike zu nutzen
Für mich persönlich war daher das Ebike (gebraucht angeschafft, um Kosten zu sparen) ein persönlicher Wendepunkt in meiner Bewegungs- und Verkehrsstatistik und in meinem aktiv umgesetzten Umweltbewusstsein.
Sicher gibt es auch einige Menschen, die bereits viel Radfahren und für die ein Umstieg auf ein Ebike ein gesundheitlicher Rückschritt wäre. Aber für die Menschen wie mich war es das genaue Gegenteil.
Armin 8. Januar 2022 um 18:35
Hallo Leo,
ich Danke Dir, dass Du Deine Ebike Erfahrungen und die damit positive Veränderung in Deinem Alltag, mit uns teilst.
Liebe Grüße und ein schönes Wochenende
Armin
Andreas Lampe 21. Juni 2021 um 13:07
Guter Beitrag zum Thema E-Bike. Es stimmt, dass sich solche Fahrräder für ältere Menschen und Sportmuffel eignet, da die Kraftaufwendung nicht so hoch ist wie beim konventionellen Fahrradfahren. Meine Mutter ist 65 inzwischen und informiert sich auch gerade zu dem Thema, da sie auch in höherem Alter nicht das Fahrradfahren aufgeben möchte.
Laura 15. April 2021 um 11:24
Danke für diese Informationen zu E-Bikes. Gut zu wissen, dass es bei einem Elektrofahrrad nicht zu Stauchungen der Bandscheibe und Gelenke kommt. Das werde ich meiner Tante sagen, die Rückenprobleme hat und gerne wieder Fahrradfahren würde. Auch werde ich ihr raten, auf eine rückengerechte Einstellung des E-Bikes zu achten.
Dietrich 19. August 2020 um 20:12
Ein E-Bike wäre sehr gut für meine Frau geeignet, glaube ich. Wir fahren zwar gern Fahrrad, aber nicht so extreme wie andere. Wir würden aber auch eine Werkstatt für die Fahrradreparatur finden, da wir uns nicht damit auskennen.
Thorsten 31. Mai 2020 um 10:35
Ich stand dem E-Bike lange Zeit skeptisch gegenüber. Bis ich einfach mal eines zur Probe gefahren bin!
Nun habe ich mir ein E-Bike zugelegt und fahre damit (fast) jeden Tag zur Arbeit. Das war mit einen normalen Rad kaum möglich. 9-10 Stunden, verschwitzt, im Büro zu sitzen ist für mich und vielmehr für die Kollegen nicht besonders schön. Hin mit Unterstüzung und zurück oft ohne…. 😉
Leider hält sich die Meinung das E-Bikes nur was für ältere ist. Ich bin schon oft angesprochen worden warum ein so junger Kerl denn ein E-Bike fährt. Sooo Jung bin ich dabei gar nicht mehr (Mitte 50).
Seitdem ich ein E-Bike habe, fahre ich mit sicherheit 3-4 Mal soviel Rad wie vorher und bewege mich einfach mehr.
Und wenn ich mich mal auspowern möchte, schalte ich die Unterstützung einfach aus.
Über den Beitrag von „Nicole“ kann ich nur mit dem Kopf schütteln.
Typisches Schwarz-Weiß-Denken!!
Ronja 27. Mai 2020 um 14:42
Ich überlege schon seit längerem mir ein neues Fahrrad zuzulegen und schwanke noch zwischen einem herkömmlichen Stadtrad und einem E-Bike. Gut zu wissen, dass letzteres auf Kurzstrecken in der Stadt meist schneller als ein Auto ist. Allerdings eignet sich ein E-Bike weniger für den Radsport.
Florian 17. April 2020 um 12:34
Gut zu wissen, dass man mit einem Elektrorad die Rückenmuskeln aufbauen und verstärken kann. Ich möchte gerne ein neues Fahrrad kaufen und überlege mir ein E-Bike. Da ich Probleme mit meinen Rücken habe, kann es wirklich die optimale Lösung für mich sein!
Laura Urban 30. März 2020 um 14:32
Mein Mann überlegt, sich ein Elektrofahrrad zu kaufen, um damit künftig zur Arbeit zu fahren. Gut zu wissen, dass sich E-Bikes gut zum Abnehmen eignen, da es sich um ein Training im aeroben Bereich handelt, bei dem die Fettverbrennung aktiv wird. Das würde perfekt passen, denn mein Mann hat in den letzten Jahren einige Kilos an Übergewicht gesammelt.
Karl 10. März 2020 um 16:42
Inzwischen ist ja schon mehrfach nachgewiesen worden, dass Menschen mit eBike wesentlich häufiger und größere Strecken fahren als mit dem Bio-Bike. Ich kann das bestätigen, obwohl ich auch gerne mit dem normalen Fahrrad gefahren bin. Aber wenn’s eilig war oder sehr warm und ich nicht verschwitzt in der Arbeit ankommen wollte, habe ich dann doch das Auto oder den Roller genommen. Bei Fahrten über 10 km einfach habe ich auch manchmal das Fahrrad stehen lassen. Das ist jetzt mit dem eBike keine Frage mehr. Selbst im Regen, wo man mit dem Bio-Bike ja manchmal unter der Regenkleidung nässer wird als von außen, macht das Fahren mit dem eBike Spaß.
Als ich vor einem Jahr massive Problem mit einem Kniegelenk bekam, war mit dem Bio-Bike nichts mehr drin. Mit dem eBike hatte ich fasst keine Einschränkungen und das Knie ist dadurch auch schneller wieder in Ordnung gekommen.
Und nicht nur Ehepaare profitieren: jetzt kann ich auch wieder mit unserem Sohn mithalten. Das war vorher eine Schinderei. Hoffentlich habe ich ihn nicht mit dem eBike-Virus angesteckt, sonst ist dieser Vorteil wieder dahin. 😉
Armin 10. März 2020 um 16:56
Hallo Karl,
danke für Deinen Kommentar. Deine Ausführungen kann ich nur voll und ganz bestätigen.
Ich wünsche Dir weiterhin viel Spaß mit Deinem E-Bike.
Gruß Armin
Hirschis 2. Februar 2020 um 10:58
Ich kann dem Kommentar von Armin nur zustimmen. Mein Mann (beide Mitte 50-60 Jahre) und ich sind schon immer gerne Fahrrad gefahren und besitzen seit Sommer 2018 ein Ebike. Seitdem hat sich unsere Fahrleistung tatsächlich verdreifacht! Wir wohnen im rheinhessischen Hügelland und man scheute schon manchmal die „Hiwwel“ insbesondere auf dem Weg zur Arbeit (1 Strecke 17 km). Mit dem Ebike ist das alles kein Problem und man kann sich ja sportlich fordern, wie man will. Für uns hat sich unser Fahrradaktionsradius erheblich vergrößert und der Spaßfaktor ist enorm!
Nicole 27. Mai 2019 um 14:03
Dieser Beitrag hört sich für mich wie ein Plädoyer eines Ebike Herstellers an.
Wenn ein Ebike doppelt so oft im Einsatz ist, ist es schade das derjenige der es fährt, nicht mal halb so viel für sich und seine Gesundheit tut. Jedes Mal wenn wir auf ein normales Rad steigen, tun wir für unsere Muskulatur / unsere Umwelt/unsere Gesundheit mehr Gutes, als wenn wir ein Ebike nehmen, vorausgesetzt der einzelne hat keine Vorerkrankungen, die ihm das normale Rad nicht erlauben und solche Erkrankungen sind selten. Mein Vertrauen gehört meinem Arzt und meinem Bauchgefühl. Beide sind sich einig, jeder sollte seinen Radius nutzen in dem er aus seiner Komfortzone tritt und körperliche Betätigung nicht als Zumutung wahrnimmt. Für mein Gefühl verstecken sich zu viele Menschen hinter Ebikes mit Pseudokrankheiten und Faulheit. Wenn ich schon höre: „Ich fahre Ebike, dann muss ich nicht schwitzen“, frag ich mich, wie viel wir eigentlich von unserem eigenen Körper kennen / wahrnehmen wollen.
Das normale Rad – von den eigenen Füßen einmal abgesehen, hat nahezu die beste Umweltbilanz unter den Fortbewegungsmitteln. Das fördert genauso die Gesundheit. Es produziert keine Schadstoffe, braucht keine seltenen Erden und ist gut für die Fitness.
Steht dort wirklich Ebikes reduzieren die Scheidungsrate? Spätestens hier, sollte dem Leser klar werden, was dieser Beitrag bewirken soll. Es wird eine emotionale Beziehung hergestellt, um ein Kaufargument zu fördern. Wer gesund bleiben möchte, hört auf sein Bauch und seinen Arzt.
Armin 27. Mai 2019 um 16:01
Hallo,
ich stimme Ihnen in Ihren Argumenten zum Radfahren voll und ganz zu. Trotzdem ist dieser Beitrag auch ein Plädoyer für das E-Bike. Ich selbst bin seit 25 Jahren im Fahrradhandel selbständig und
bin immer sportlich Mountainbike, Rennrad und täglich mit dem Rad zur Arbeit gefahren. Jedes Jahr etwa 8000 Kilometer.
Seit zwei Jahren ist das Aufgrund von Kniegelenk- und Hüftproblemen nicht mehr möglich. Mittlerweile bin ich froh das ich mit dem E-Bike noch eine Stunde relativ schmerzfrei fahren kann.
Auch das Argument mit dem Schwitzen hat seine Berechtigung wenn ich das Bike für den Weg zur Arbeit nutze und dort nicht verschwitzt ankommen will, weil ich im Betrieb nicht duschen und mich umziehen kann.
Zum Thema Scheidungsrate: Vielleicht haben Sie den zwinkernden Smilie hinter der Aussage nicht wahrgenommen. Sicher ist auf jeden Fall das Menschen die erhebliche Leistungs- und Fitnessunterschiede haben mit einem E-Bike gemeinsam aktiv sein können ohne das der ein oder andere körperlich überfordert wird und am Ende frustriert ist.
Seit 2007 verkaufte ich E-Bikes und musste immer wieder feststellen, dass die größten Skeptiker und Gegner die waren, die mit einem Elektrorad noch nie gefahren sind.
Viele Grüße Armin
Neeltje 21. Mai 2019 um 16:29
Sehr interessant, dass ein E-Bike doppelt so oft im Einsatz ist, wie ein normales Fahrrad. Ich könnte mir auch überlegen mir so ein elektrisches Fahrrad zu kaufen. Denn ich gebrauche mein Rad täglich.